Kennen Sie Schmerzen in Nacken, Schultern, Händen oder  Rücken  während der Behandlung?
Oder danach? 

 
Fragen Sie Sich manchmal, 
wie lange Sie diesen Beruf noch ausüben können? 

berufsbedingte chronische Schmerzen in deN ZahnheilkundE-BerufeN
und EvidenzbasiertE, ursachenorientierte Vorbeugung UNd Heilung 

In der Zahnheilkunde leiden berufsbedingt 9 von 10 Berufstätigen an chronischen Schmerzen des Bewegungsapparat.


Weltweite Untersuchungen zeigen, dass 87% der Zahnärzte und bis zu 96% der Zahnarzt-Helfenden chronisch unter Schmerzen leiden. 


Und der Grund?


In der Ausbildung wurden wir nie aufgeklärt, wie unser Körper wirklich funktioniert. Früher oder später führen lang andauernde, nach vorne und unten gerichtete, einseitig kollabierte Arbeitshaltungen zu Erkrankungen des Bewegungsapparates. 


Auswege aus dieser Sackgasse existieren.

Es gibt sogar evidenzbasierte, elegante Auswege aus dieser Situation, die jedoch bisher keinen Eingang ins Curriculum der Zahnheilkunde gefunden haben.


Ergonomie hilft und ist wichtig. Sie befasst sich mit den äusseren Umständen, die unterstützen. Aber die genannten Fallzahlen treten auf, auch wenn in vielen Fällen zehntausende von Euro oder Franken in die ergonomische Praxisausstattung investiert worden sind.


Sackgasse bezieht sich auf die folgende Situation – es besteht die Kluft, dass auch mit bester ergonomischer Ausstattung immer noch 9 von 10 Berufspersonen in der Zahnheilkunde an chronischen Schmerzen leiden. 


Dabei wäre das nicht nötig.

Problem 1  BBM  –  was heisst das?

Basic Body Mechanics oder kurz BBM waren noch nie Teil des Curriculums – zumindest nie in dem Ausmass, wie Ihr Körper das verdient hätte. Ihr Körper soll einfach 30+ Jahre funktionieren, ohne dass Ihnen die Grundlagen dafür praktisch näher gebracht, geschweige denn für Sie erfahrbar wurden.

Sie wissen so viel mehr über die Zähne Ihrer Patienten als über Ihren eigenen Körper, wie er gebaut und entworfen ist, damit er Ihnen ein Leben lang gut dient.  


Dabei wäre ein grundlegendes biomechanisches Verständnis der eigenen Bewegungen (BBM) überhaupt die Grundlage für ein Verständnis innerer Ergonomie.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein genaueres Verständnis für das Designs des menschichen Körpers mit der persönlichen Erfahrung von Leichtigkeit in der Bewegung verbinden und für sich selbst praktisch nutzen lernen:

Lösung 1 – Ein Workshop zum Thema Basic Body MechAnics – um den eigenen Körper neu und sinnvoller einsetzen zu lernen.

Ein Einführungsworkshop in Basic Body Mechanics führt auf natürliche Weise zu einer verbesserten innerer Ergonomie. Dabei lernen Sie ganz nebenbei, was Human Design und Funktion eigentlich bedeutet, und wie Sie es individuell für sich umsetzen können.

Problem 2  – Konkrete Umsetzung in den Praxisalltag

Sie kennen das schon - Ihr Personal oder evt. Sie selbst müssen sich krankmelden, oder die Arbeitszeit reduzieren, weil die Schmerzen sonst unerträglich werden. Ausfallzeiten im Job sind immer problematisch und müssen aufgefangen werden, damit sinkt auch die unternehmerische Rentabilität.  

Aber damit nicht genug. Die anderen MitarbeiterInnen in der Praxis müssen ja diesen Ausfall auffangen und werden damit selber in eine Dysbalance gebracht.

Lösung 2 –  Workshops an den Arbeitsplätzen Ihrer Praxis

Einführungen eignen sich, um Veränderungen anzustossen. Um diesen neuen Ansatz jedoch nachhaltig zu implementieren, sollten sie anschliessend mit Workshops nach Bedarf verknüpft werden, als Weiterbildung und Gesundheitsförderung für Ihr Personal.


Dadurch wird das Verständnis für die Interaktion von Design des Arbeitsablaufs und menschlicher Bewegung vertieft, und die praktische Umsetzung nachhaltig auf ein gesunderes Niveau gebracht. Gleichzeitig können Sie so krankheitsbedingten Abwesenheitszeiten effektiv entgegenwirken.


Gesundheitsstatistiken

Bericht des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO


Arbeitsbedingungen und nachhaltige Arbeit

aus der Sechsten Europäischen Erhebung über die Arbeitsbedingungen 2015

Interview (in English)
mit
Dr. Theodore Steinman Harvard Medical School

ein international anerkannter Spezialist
für Schmerztherapie

"Die Alexander-Technik bietet eine mentale Einstellung für einen ökonomischen Umgang mit der Energie in Bewegungen an."

Prof. Dr. Carlos Alberto von Mühlen 
Rheumatologe PUCRS  Porto Alegre,RS  Brasilien

Neuere Artikel

Ulf Tölle

Trainer & Therapeut

über Ulf Tölle MPH

Ulf ist ein hochqualifizierter Gesundheitsfachmann –  ein Experte für Neuromuscular Reeducation, Gesundheitswissenschaftler und Komplementärtherapeut mit Eidgenössischem Diplom. Er hat während 10 Jahren Weiterbildungen für Physiotherapeuten gegeben, an Universitäten und Hochschulen gelehrt, an der Musikhochschule Stuttgart während 10 Jahren das Fach Bewegungsgesundheit unterrichtet und arbeitet seit 14 Jahren in der Rehabilitation nach Schleudertrauma in einer Zürcher Arztpraxis. …

"Deine Workshops haben für mich den grossen Unterschied gemacht.  Es gibt viele Techniken die behaupten, sie würden Bewegungsmuster verändern, die aber dabei die mentalen Prozesse und Kognition nicht in diese “Re- Education“ mit einbeziehen.
Die Prinzipien der Motion Mastery stehen in Übereinstimmmung mit der modernen Neurophysiologie und unterstützen ein systemisches Verständnis des Organismus, das Geist und Körper nicht voneinander trennt."

Silvana M. Azevedo

"«…Ulf  bewegte meinen Kopf  ganz wenig aus meiner Normalstellung heraus, und ich spürte wie das Blut in meine Hände zu strömen begann. Ich war so erstaunt, dass ich mich nicht bewegen wollte, es war ein so wohliges und entspannendes Gefühl. Mein Nacken hörte zu schmerzen auf, und ich fühlte im ganzen Körper eine riesengrosse Erleichterung.  … Ich würde das nicht glauben, aber nachdem ich die Veränderung, diesen Energiefluss und diese umfassende Entspannung selbst erlebt habe, muss ich sagen, dass Ulf den menschlichen Körper auf unglaublich profunde Weise versteht — einfach  ein  «Motion Master»."

Milos Viazanica

"«Eigentlich konnte ich nicht sagen, ob es in der Lektion überhaupt einen Unterschied gemacht hatte. Zwei Wochen später bemerkte ich, dass ich gar keine Nackenverspannung mehr gehabt hatte.
Das war einfach unglaublich!
Obwohl ich damals keinen Unterschied bemerkte, das Ergebnis war nicht von der Hand zu weisen: die Spannungen, die ich üblicherweise in meinem Nacken und Schultern spürte, waren ziemlich schmerzhaft und bis dahin eigentlich nur mit professioneller Massage zu lösen.
Heutzutage, obwohl ich gelegentlich verspannt bin, sind sie quasi 10% dessen, was sie früher waren – und das ist jetzt mehr als ein Jahr her.»"

Claire Boyles

"Bevor ich zu Ulf Tölle kam hatte ich mit nur 19 Jahren bereits entsetzliche Hals- und Kieferspannungen und –schmerzen solange ich mich erinnern kann (das Problem trat auf, als ich 12 Jahre alt war). Ich hatte schon die unterschiedlichste Methoden und Therapieformen aufgesucht, von denen ich mir Linderung meiner Schmerzen erhoffte, aber bisher hatte nichts davon funktioniert. Mit der Zeit war ich niedergeschlagen und entmutigt und begann zu glauben, dass dies gar nicht mehr besser werden würde. […]

Worte können nicht einmal ansatzweise meine Dankbarkeit Ulf Tölle und seiner Arbeit gegenüber ausdrücken. Dass er mich darin unterstützen konnte, diese Schmerzen loszuwerden, ist phantastaisch.  Die vergangenen Wochen war ich völlig schmerzfrei.

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich mich das letzte Mal so gut gefühlt habe. […]  Danke, Ulf, danke, danke!"

Katie Pitsis

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